Wer bin ich? Selbständig, Freiberufler/in oder Gewerbetreibende/r?

… diese Frage stellt man sich spätestens dann, wenn es wirklich losgehen soll mit der Selbständigkeit. Und noch mehr kreisende Gedanken wie:

  • muss ich auf die Gemeinde ein Gewerbe anmelden?
  • Was soll ich auf dem Fragebogen zur Beantragung einer Steuernummer ankreuzen?
  • Warum ist es überhaupt wichtig?
  • Was bedeutet das für mich?
  • Wer oder was bin ich?

Leider sind diese Fragen nicht so einfach zu beantworten. Aber nachfolgend mal kurze Grundaussagen.

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Stadtbienen, Saatbomben, blühende Landschaften und was das alles mit Ihrer Steuer zu tun hat.

Das Jahr ist schon fast wieder vorüber und der Ein oder Andere überlegt noch wie er auf die Schnelle seine Steuernachzahlung bzw. Erstattung beeinflussen kann.

Klar, es gibt noch Themen wie Beiträge in die Riester oder Rürup, geplante Fortbildungskosten noch dieses Jahr im Voraus zahlen (so dass sie sich dieses Jahr noch auswirken) die zu erwartende Kirchensteuernachzahlung auch noch dieses Jahr zahlen oder noch schnell ein Smartphone oder MacBook kaufen.

Aber es geht natürlich auch viel einfacher:

Spenden.
Aber wohin?

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Kann man einen Betriebsausflug im Rahmen des Freibetrags absetzen? Eine aktive Erkundung auf der Wies‘n 2014

Oktoberfestzeit bedeutet für viele Firmen Feierzeit. Wie es sich für eine Münchner Kanzlei gehört, sind auch wir dieses Jahr auf die Wies‘n gegangen; diesmal natürlich aus reinen Recherchegründen.

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Aufgeklärt: Verbilligte Vermietung an nahe Angehörige. Erklärung, Checkliste und Tipps zur 66% Regel.

Wenn man als Privatperson eine Wohnung oder ein Haus vermietet, erzielt man im steuerlichen Sinne Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung.
Die Einkünfte aus V+V ermitteln sich dabei aus der Höhe der erzielten Mieteinnahmen abzüglich der im Zusammenhang mit der Vermietung anfallenden Werbungskosten.

Soweit, so gut.
Der Vermietung von Wohneigentum an Familienangehörig (Mutter, Bruder, Tochter, etc.) kommt dabei im Steuerrecht allerdings eine immer größere Bedeutung zu. Damit es hierbei im steuerlichen Sinne keine „bösen“ Überraschungen gibt, gilt es wichtige Regeln zu beachten und die gesetzlichen Gegebenheiten genau unter die Lupe zu nehmen.

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